Johannes Langer

Warum überhaupt Marketing.

Schon als Design-Student im Job bei Werbeagenturen war ich nicht zufrieden damit, an der Oberfläche zu kratzen. Ich wollte die übergeordneten Zusammenhänge verstehen, die Konzepte erkennen und in der Lage sein, diese selbst zu erstellen und zu gestalten.

Mein Weg zum Marketing.

Als gelernter Elektroniker mit mehreren Semestern Elektrotechnik-Erfahrung ist der Brückenschlag zum Marketing vermeintlich etwas weiter. Aber nur auf den ersten Blick. Man bekommt ein Gefühl für die technischen Seiten des Marketings und ebenso ein besonderes Verständnis für ingenieurlastige Wirtschaftszweige. Das hilft bis heute, da man mit den „Praktikern“ schnell eine Sprache spricht und als Übersetzer und Schnittstelle fungieren kann. Noch während des Studiums in die Selbständigkeit gestartet und immer mehr ins Digitale gerutscht, macht es mir immernoch Spaß, Ideen zu entwickeln und neue Konzepte „zu erspinnen“.

Deine Stationen?

IPHT Jena, FH Jena, Bauhaus-Universität Weimar, e y e s palast, adignos – digitale Ästheten

Die besten Ideen kommen mir…

Beim Nachdenken 😉

Ein inspirierender Ort in Jena…

…die Höhen rund um Jena oder Büro – Hauptsache Ausblick

Dieses Marketingthema würde ich gerne mal diskutieren:

Die zukünftige Rolle und von agilen und flexiblen Teams im Marketing.

Im Marketingclub aktiv, weil…

…man es immernoch zu hören bekommt: „Marketing? – Ach, Sie meinen Werbung!“

Die Zukunft des Marketings…

…wird weniger technisch geprägt, als wir es im Moment meinen. Kreativität und Ideen werden durch Algorithmen unterstützt aber nicht ersetzt.